Qualitätssicherung und Weiterentwicklung

Das Mentoring-Programm wird zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung regelmäßig evaluiert. Dabei sind sowohl die Kommission für Chancengleichheit (KfC) sowie der Beirat in den Evaluationsprozess eingebunden. Der Beirat Mentoring setzt sich aus Professor*innen der einzelnen Fakultäten, der Vorsitzenden der Kommission für Chancengleichheit sowie der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten und Programmleitung zusammen. 

Der Bericht für den Durchlauf 2022/23 bezieht sich in seiner Auswertung auf einige Punkte der Berichte aus den vorherigen Jahrgänge und schließt eine Umfrage unter den Mentees der ersten zehn Durchgänge mit ein. 

Für die Auswertung des Mentoring-Durchlaufs 2020/21. wurden methodisch berücksichtigt: Kontextbeschreibungen (Gedächtnisprotokolle/ Ergebnisprotokolle), Ergebnisevaluationen (Feedbackbögen zu einzelnen Workshops/ Auswertung des Programms an sich/ der Mentees/ Einstiegsbalanzen der Teilnehmerinnen) sowie Interviews mit einzelnen Mentees.

Die Ergebnisse der Programmauswertung und Feedbackbögen zu einzelnen Workshops waren durchweg sehr positiv. Darüber hinaus meldeten die Mentees rück, gestärkt aus dem Programm zu gehen. Die einen überwanden sich, zum ersten Mal Bewerbungen für ausgeschriebene Professuren herauszuschicken („Ich habe mich jetzt mal getraut, mich zu bewerben.“) und wurden zur Vorstellung eingeladen. Anderen wurde ihr Ziel, eine Professur anzustreben, deutlicher. Wieder anderen gab das Mentoring-Programm Orientierung in einem Jahr, das sich durchdie Covid19-Pandemie schwierig und ungewohnt gestaltete. 

Den Bericht des Mentoring-Durchlaufs 2018 finden Sie HIER.