Klimagerechtigkeit und Nachhaltigkeit

Der Klimawandel stellt unsere Gesellschaft vor große Herausforderungen – zugleich kann er manchmal Chancen eröffnen, gemeinsam zukunftsfähige Wege zu gestalten. An der UdK Berlin können wir dank unserer akademischen Selbstverwaltung bestimmte Veränderungen relativ schnell und kreativ anstoßen. Mit rund 4.000 Studierenden, 300 Mitarbeitenden und 450 Lehrenden auf einer Fläche von etwa 96.000 m² hat unser Engagement für Klimagerechtigkeit eine spürbare Wirkung – auf den Campus, die Stadt und weit darüber hinaus.

Die UdK Berlin hat sich auf den Weg gemacht, eine klimagerechte und nachhaltige Hochschule zu werden. Seit dem 4. November 2020 bekennen wir uns mit dem Ausrufen des Klimanotstands zu dieser Verantwortung. Seither sind zahlreiche Initiativen entstanden, die zeigen, wie vielfältig Klimagerechtigkeit gelebt werden kann. Die Projekte sind über die Bereiche Lehre, Kunst und Forschung, Betrieb, Governance und Hochschulleitung verteilt und weisen bereits in Richtung eines "Whole Institution Approach".

Als Kunstuniversität ist die UdK Berlin besonders gut positioniert, neben den eigenen Emissionen (CO2-Fußabdruck) auch über die Wirkung von Lehre, Kunst und Forschung in die Gesellschaft hinein strukturelle Veränderungen zu unterstützen (CO2-Handabdruck)

Jedes Mitglied der UdK Berlin – ob Student*in, Lehrende*r oder Mitarbeiter*in – ist eingeladen, diesen Wandel mitzugestalten. Gemeinsam können wir neue Ideen entwickeln, Verantwortung übernehmen und zeigen, dass eine Hochschule ein inspirierender Ort für gelebten Klimaschutz sein kann.