Salon für Ästhetische Experimente: If I Told You, Would You Believe?
Die Veranstaltungsreihe wird in den KW Institute for Contemporary Art im Rahmen einer Präsentation und eines offenen Gesprächs mit Okhiogbe Omonblanks Omonhinmin fortgesetzt
Ästhetisches Experimentieren braucht Neugier und fordert heraus. Beim Salon für Ästhetische Experimente teilen internationale Stipendiat*innen und Alumni der Graduiertenschule der Universität der Künste Berlin (UdK) aus unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen ihre Forschung und aktuelle künstlerische Arbeit mit der Berliner Öffentlichkeit. Die Veranstaltungsreihe bietet eine Plattform für kreative und spekulative Vorhaben, Interventionen und Aktivitäten. Gespräche, Präsentationen, Projektionen, Workshops oder Performances schaffen einen experimentellen Rahmen für die Diskussion über und kritische Auseinandersetzung mit zeitgenössischen künstlerischen Prozessen, neuen Vorgehensweisen, Forschungsfragen und aktuellen Projekten im öffentlichen Kontext.
Von 2013 bis 2020 kooperierte die Graduiertenschule mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW).
Die Veranstaltungsreihe wird in den KW Institute for Contemporary Art im Rahmen einer Präsentation und eines offenen Gesprächs mit Okhiogbe Omonblanks Omonhinmin fortgesetzt
Ein Abend mit Adnan und Nina Softić und dem Komponist Thies Mynther in den KW Institute for Contemporary Art, bei dem ein Instrument im Mittelpunkt steht, welches Daten aus der Arktis in Form von Klängen wiedergibt
Salonabend mit Som Supaparinya und Amy Lien & Enzo Camacho als Auftakt der neuen Kooperation des Berliner Künstlerprogramm des DAAD mit der Graduiertenschule
Bei der Einweihung von neu entstehenden Infrastrukturen vermischen sich Architektur, Denkmalpflege und skulpturelle Kunst mit Performativität und Fragilität. Ein Abend mit Stipendiatin Salwa Aleryani und Gästen, moderiert von Ovül Durmuşoğlu.
In der Ausstellung werden Videoarbeiten von Künstler*innen präsentiert, die keinen „abled or physically present body“ erfordern, um performativ zu sein. Kuratiert von Frances Breden und unserer Stipendiatin Romily Alice Walden.
Im Salon „Words Don’t Come Easy“ werden die zwei Filme von den Stipendiatinnen Yalda Afsah (in Zusammenarbeit mit Ginan Seidl) und Didem Pekün diskutiert, die sich mit Dokumentarfilmschaffung als Kunstform auseinandersetzen.
Can we gather to reckon with history? Salon # 17 „Landscape as Assembly Point“ mit den Stipendiat*innen der Graduiertenschule Salwa Aleryani, Anthony R. Green, Rindon Johnson, Mariam Mekiwi und Gästen.
Beim Salon "Enslavement, Isolation, Sexual Abuse, and the Brain: a discussion about Harriet Jacobs" stellt Komponist/Performer Anthony R. Green seine jüngste Forschung zum Leben Harriet Jacobs vor.
Angesichts des heute zunehmenden Rechtspopulismus ist es an der Zeit, an Geschichten und Praktiken früherer Freiheitskämpfe zu erinnern, um faschistischen Tendenzen entgegenzuwirken.