The construction of a machine that makes a journey into the past, is according to current knowledge not possible. But what happens when reality blurs with virtual reality?

"PANNORMA" is a self-criticism of the hypernormalised society, derived from the extreme consumerism of social networks and the confusion between reality and fiction.

Die Arbeit ist ein Versuch die unterschiedlichen Gründe aufzuzeigen, warum Menschen bei der Entscheidung zur Organspende mit sich hadern und was die gesamte Thematik grundsätzlich zu einem komplexen und für viele Menschen schwierigen Thema macht.


Die Publikation “McGuffin: 71 Lost Objects Found in Cinemas” ist eine Sammlung von verlorenen und vergessenen Gegenständen aus Kinos.

„Seductive Theory“ ist der Versuch, Möglichkeiten für ein Denken außerhalb von „Identifizierungsregimen“, die bisher grundlegend auf einem Korrelationismus zwischen Mensch und Ding basierten, zu imaginieren.

Die Dachterrasse des UdK Medienhauses ist seit 30 Jahren ungenutzt. Wir wollen diese wieder eröffnen!

Wenn in unserer digitalisierten Gesellschaft Papier als Datenträger in Zukunft ein überflüssiges Produkt sein wird, auf welche 500 neue Arten könnte es «umgenutzt» werden?

Der Mensch von heute genießt ein absurd hohes Maß an Funktionalität in seinem Alltag. Wir haben gehofft, diesen endlich irritieren zu können und deshalb einen Gegenstand ohne Funktion erfunden: Loum®.

Das Material Kunststoff, verrottet fast nie und ist somit eine große Bedrohung für die Umwelt, welches größtenteils in den Ozean gelangt.

Das Projekt verarbeitet die Erlebnisse meiner Recherche in Mea Schearim, einem ultraorthodoxen Stadtteil in Jerusalem.

Wahrnehmung bedeutet etwas mit den Sinnen zu erfassen und zu verstehen. „Das Auge isst mit“. Das Aussehen von Nahrungsmitteln beeinflusst unsere Wahrnehmung.

In Kooperation mit dem Weizenbaum-Institut gestalteten die Studierenden in Gruppenarbeit Entwürfe für ein neues Erscheinungsbild.

Die Gestaltung des Rundgangmotivs wird seit der Konzept-Erneuerung in einem Entwurfswettbewerb entschieden.

Die Masterarbeit „Nichtsein“ zeigt unterschiedliche psychologische, kulturelle, biologische und umweltbedingte Faktoren, die suizidales Verhalten beeinflussen können.

Das Magazin versucht einen medientheoretischen Diskurs mit Hilfe von Texte und künstlerische Werken anzustoßen und versammelt verschiedene Positionen und Argumentationen in seinen Ausgaben.

Ein Versuch einer neuartigen Mittelpunktberechnung, die sich zwar an der geografischen Variante orientiert, jedoch mit anderen Ausgangspunkten arbeitet.

100 Darstellungen der festgestellten Beobachtungen, die durch Überlagerung eine riesige Zahl unterschiedlicher Ortsbeschreibungen für den auf den ersten Blick eintönigen Mittelpunkt Berlins ermöglichen.

„Indem man ein (fremdes) Objekt kommentiert verändert sich dessen Bedeutung“ 
Paola Cola und Alessio Delli Castelli



Ein Film über die fiktive Person der Erika Mustermann, die in Deutschland in Dokumentvorlagen als Platzhalter eingesetzt wird.

Im Wintersemester 2014/15 entwickelte die Klasse Visuelle Systeme Ideen für visuelle Interventionen auf dem Areal des Campus Charlottenburg.

Das Bewegungsverhalten variiert zwischen den Kulturen, ist eine Frage des Berufs, des Geschlechts und des Alters. Das Projekt beschäftigt sich mit verschiedenen Methoden zur Erfassung von Bewegungssituationen.

Wie viel Platz braucht ein Mensch? Verhalten sich Menschen anders, wenn sie auf engem Raum zusammenleben? Aus diesen und weiteren Fragen heraus entwickelte sich der Versuch, zwölf Tage zu dritt in verschieden großen vordefinierten Räumen zu wohnen.

Ausgangspunkt des Projektes sind sieben institutionelle Einrichtungen und ihre jeweiligen Wohnvorschriften: ein Studentenwohnheim, ein Asylbewerberheim, eine Haftanstalt, ein Krankenhaus, ein Behindertenheim, ein Pflegeheim und eine Psychiatrie.

Inspiriert von Kyle MacDonald, einem kanadischen Blogger, der es schaffte, eine Büroklammer bis zum Haus zu tauschen, setzten wir uns mit dem Thema »tauschen« auseinander.

In drei quantitativ-visuellen Studien wurde die Wahrnehmung des Weihnachtsessens untersucht.

Jeder kennt diese Form der sozialen Bindung, die sich in gemeinschaftlichem Tun und der Orientierung an bestimmten Standards manifestiert. Doch welche Kriterien gelten für die Freundschaft? Was macht Freundschaft authentisch?

Die Mitbestimmung in einem Unternehmen wird durch die Über­lagerung von Stimmen hörbar gemacht.

Durch einfache bildstatistische Mittel wird das komplexe Thema der politischen Partizipation zugänglich gemacht.

Die in diesem Projekt entstandene Installation zeigt anhand von Beispielen die Merkmale guter und schlechter Vereinbarkeitsbedingungen.

Das Projekt betrachtet das Verhältnis beider Disziplinen.

Der Film »An-Alphabet« thematisiert die gesellschaftliche Position Millionen Betroffener.

Manchmal vergeht die Zeit wie im Flug, manchmal scheint sie stillzu­stehen. Das Phänomen des unterschiedlichen Zeitempfindens, der Kurz- und Lange­weile, wird in diesem Projekt untersucht.

Das Projekt zeigt die kulinarischen Anpassungs­­pro­zesse, die die Auswanderung in ein fremdes Land mit sich bringt.

Die Bezeichnung Kinderrechtskonvention ist eine Abkürzung für das Übereinkommen über die Rechte des Kindes und stellt das wichtigste internationale Menschenrechtsinstrumentarium für Kinder dar.

Eine Reihe von Experimenten zeigen den Zusammenhang zwischen dem Verstreichen der Zeit und zunehmender Unordnung in einem System.

Durch die Auseinandersetzung mit der Gebäudearchitektur im Zusammenhang mit dem Charakter der Hochschule entstand eine grafische Sprache für die HfS Ernst Busch.

Die Archäologie ist eine der wenigen Wissenschaften, in der auch heute noch die manuelle Zeichnung einen wesentlichen Stellenwert hat. Das entstandene Buch beschäftigt sich mit dem Wesen der Grabungszeichnung.

Eine Studie über Realität und Fiktion im Zeitreisekontext